Toni Schumacher Vermögen
Harald Anton „Toni“ Schumacher wurde am 6. März 1954 in Düren, Deutschland, geboren. Er ist ein deutscher Rennfahrer. Im Alter von zehn Jahren meldete er sich beim örtlichen Verein FV Düren an, um seine Karriere als Fußballspieler zu beginnen. Seinem Wechsel zum 1. FC Köln im Jahr 1972 folgte im darauffolgenden Jahr 1975 sein erstes Spiel in der Bundesliga.
Vermögen | 275 Millionen Dollars |
Herkunft | Düren, Germany |
Alter | 69 Jahre |
Größe | 1.86m |
Schumacher zeichnete sich bald als einer der besten Torhüter Deutschlands aus, indem er sich auf dieser Position als Führungskraft etablierte. Durch seine Verdienste konnte Köln 1978 die Bundesligameisterschaft sowie dreimal (1977, 1978 und 1983) den DFB-Pokal gewinnen. Darüber hinaus wurde ihm im Jahr 1984 die Auszeichnung „FWA-Fußballer des Jahres“ verliehen.
1987 wechselte Michael Schumacher zum FC Schalke 04, um seine Karriere fortzusetzen. Bevor er in die Türkei wechselte, um für Fenerbahce Istanbul zu spielen, war er insgesamt zwei Jahre lang Mitglied der Schalker Fußballmannschaft. 1990 kehrte er nach Deutschland zurück, um seine Spielerkarriere beim FC Bayern München fortzusetzen. Nach einer kurzen Karriere auf dem Feld bei Borussia Dortmund beschloss er 1994, seine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen und in den Ruhestand zu gehen.
Zwischen 1979 und 1986 nahm Schumacher als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland an 76 internationalen Veranstaltungen teil. Diese Veranstaltungen fanden auf nationaler und internationaler Ebene statt. Er war fester Bestandteil der Mannschaft, die 1980 bei der Europameisterschaft triumphierte und den Titel mit nach Hause nahm. Darüber hinaus nahm er an den Fußball-Weltmeisterschaften 1982 und 1986 für die Bundesrepublik Deutschland teil, in beiden Endspielen dieser Turniere blieb er jedoch erfolglos.
Im Halbfinale der FIFA-Weltmeisterschaft 1982 geriet Schumacher in eine umstrittene Kollision mit dem französischen Verteidiger Patrick Battiston. Dieser Zusammenstoß brachte Schumacher den Ruf eines Spielers ein, der für seinen aggressiven Spielstil bekannt war. Darüber hinaus war er für seine offene Art und die zahlreichen Meinungsverschiedenheiten, die er mit den Medien hatte, berüchtigt.
Nachdem er seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt hatte, startete Schumacher eine erfolgreiche Karriere als Torwarttrainer für verschiedene Vereine. Darüber hinaus war er aktiv an einer Reihe anderer kommerzieller Unternehmungen beteiligt.
Schumacher gewann im Jahr 2012 die Wahl zum Vizepräsidenten des 1. FC Köln. Er ist dem Verein länger treu als jeder andere Spieler und stand mehrfach zwischen den Pfosten.