Pascal Zuberbühler Familie
Ihre Eltern, Ursula und Robert Zuberbühler, treiben ihren Erfolg voran. Das liebevolle Zuhause von Ursula und Robert und Roberts Unterstützung verhalfen ihren Kindern zum Gedeihen.Ursulas botanisches Wissen faszinierte ihre Kinder von der Vegetation der Welt. Sie nahm Kinder oft mit auf Wanderungen durch die Schweiz und lehrte sie über die gegenseitige Abhängigkeit der Arten. Robert, ein erfahrener Vogelbeobachter, zeigte ihnen die Sehenswürdigkeiten und klärte sie über das Verhalten der Tiere auf.
Nachdem Pascal Zuberbuhler 1964 in der Schweiz geboren wurde, interessierte er sich sofort stark für die Natur. Während er in der friedlichen Schweizer Landschaft aufwuchs, entwickelte er eine starke Wertschätzung für die große Vielfalt an verschiedenen Arten der Natur. Schon in jungen Jahren entwickelte er ein Interesse für Tiere, und seine frühen Erfahrungen insbesondere mit Vögeln und Affen legten den Grundstein für seine spätere Karriere als Primatologe.
Alter | 52 jahre |
Vermögen | 3,1 Millionen Euro |
Größe | 1,97 m |
Herkunft | Frauenfeld, Schweiz |
Eltern | wird bald aktualisiert |
Im Laufe seiner akademischen Tätigkeit unternahm Zuberbühler seinen ersten Ausflug in die Erforschung der Affenkommunikation. Er erhielt seine Grundausbildung in Zoologie an der Universität Neuchâtel in der Schweiz, wo er vier Jahre lang studierte. Im Laufe seines Studiums entwickelte er ein Interesse für die Komplexität des Verhaltens von Tieren, insbesondere für die Kommunikationsmethoden von Affen.
Nach Abschluss seines Grundstudiums setzte Zuberbuhler seine Ausbildung an der University of St. Andrews in Schottland fort, um im Bereich Ethologie zu promovieren. Zum Verfassen seiner Dissertation investierte er viel Zeit und Energie in den Tai-Wald an der Elfenbeinküste, wo er die Gespräche der Diana-Affen beobachtete und aufzeichnete.
Die Kommunikation nichtmenschlicher Primaten, insbesondere der Diana-Affen und der Meerkatzen, ist Gegenstand der wichtigen Studie von Zuberbuhler. Es stellt eine Herausforderung für lang gehegte Vorstellungen über die Kommunikation von Affen dar, da seine Studie gezeigt hat, dass Primaten über komplizierte und hochentwickelte Lautsysteme verfügen.
Eine seiner bedeutendsten Entdeckungen war, dass Meerkatzen separate Alarmrufe verwenden, um Gruppenmitglieder auf die Anwesenheit potenzieller Raubtiere aufmerksam zu machen. Das war eine sehr wichtige Entdeckung. Nach Zuberbühlers Forschungsergebnissen sind diese Warntöne mehr als nur ein Reflex;
Vielmehr handelt es sich auch um eine Form der symbolischen Kommunikation, bei der unterschiedliche Alarmrufe dazu dienen, unterschiedlich stark drohende Gefahren zu signalisieren. Die Entdeckung hatte weitreichende Auswirkungen auf unser Verständnis der Wahrnehmung und Kommunikation von Tieren, die durch die Entdeckung ausgelöst wurden.
Darüber hinaus werfen Zuberbuhlers Studien mit Diana-Affen Licht auf die große Vielfalt an Schreien, die bei der gesamten Art für vielfältige soziale Aufgaben eingesetzt werden. Seine Entdeckungen stellten die Annahme in Frage, dass Affen nur auf der Grundlage ihres Instinkts Grundlaute erzeugen könnten, indem sie bewiesen, dass ihre Rufe möglicherweise Informationen über die Identität und den sozialen Status des Rufers enthalten. Diese Theorie besagt, dass Affen nur Grundlaute erzeugen können, weil ihr Instinkt sie dazu treibt.
Die Arbeit von Pascal Zuberbuhler in der Primatologie hat das Gebiet der Affenlinguistik und Kommunikationswissenschaften dramatisch verändert. Als direktes Ergebnis seiner Arbeit haben Wissenschaftler nun die Möglichkeit, tiefergehende Forschungen zur Sprache und Kognition nichtmenschlicher Primaten durchzuführen, mit besonderem Fokus auf die Fähigkeit der Affenart zur symbolischen Kommunikation und zur sozialen Komplexität.
Denn dank Dr. Zuberbühlers Engagement für die Durchführung von Feldstudien an Primaten in ihren natürlichen Lebensräumen wurde die Bedeutung von Naturschutzbemühungen mehr Menschen bewusst gemacht. Die Erforschung der komplexen Kommunikationsnetzwerke dieser Organismen, die wiederum dazu beitragen können, ihren Fortbestand zu sichern, kann Erkenntnisse über die sozialen Strukturen dieser Arten sowie ihre ökologischen Aufgaben liefern.