Macaulay Culkin Vermögen
Beginnen wir mit seinem Gehalt, das 14,3 Millionen Euro pro Jahr beträgt. Culkin mag nach seinen frühen Erfolgen aus dem Rampenlicht verschwunden sein, aber er war nie ganz aus dem Rampenlicht verschwunden. Er tauchte hier und da in Filmen und Fernsehserien auf und spielte normalerweise eine Rolle, die sich über seinen eigenen Ruhm lustig machte. Diese Auftritte helfen ihm nicht nur finanziell, sondern halten auch seinen Geist aktiv und inspirieren ihn, weiter kreativ zu sein.
Ein gutes Beispiel dafür ist Macaulay Culkin, der durch seine Rolle als Kevin McCallister im Film „Kevin – Allein zu Hause“ berühmt wurde. Macaulay Culkin ist ein bezaubernder junger Schauspieler, der durch seine Rolle zu einer bekannten Figur wurde. Der kometenhafte Aufstieg von Macaulay Culkin zur Berühmtheit war ebenso bemerkenswert wie schnell.
Culkin wurde am 26. August 1980 in New York City geboren und schon in jungen Jahren waren sein natürliches Talent und seine charmante Persönlichkeit offensichtlich. Ursprünglich wurde er durch seine Darstellung des schelmischen, aber gerissenen Kevin McCallister im Film „Kevin – Allein zu Hause“ bei vielen Menschen auf sich aufmerksam. Durch den enormen Erfolg des Films erlangte Culkin große Popularität und ist mittlerweile in fast allen Ländern der Welt bekannt.
Alter | 42 jahre |
Vermögen | 14.3 Millionen Euro |
Größe | 1,70 m |
Herkunft | New York, New York, Vereinigte Staaten |
Eltern | Kit Culkin, Patricia Brentrup |
Aufgrund der bezaubernden Art und Weise, wie er Naivität und Unfug in der Kindheit darstellte, erlangte Culkin den Status einer untergeordneten Kulturfigur. Nach der Veröffentlichung von „Kevin – Allein zu Haus 2: Lost in New York“, die seinen Ruhm auf ein neues Niveau katapultierte und ihn sofort zu einer Weihnachtslegende machte, wurde er als Kevin McAllister bekannt.
Für all die Komplimente und die Aufmerksamkeit musste jedoch ein Preis gezahlt werden. Als er aufwuchs, musste Culkin lernen, die Strapazen eines vollen Terminkalenders, die ständige Aufmerksamkeit der Medien und den Lebensstil, der mit dem Leben als Star einhergeht, unter einen Hut zu bringen.
Seine Einstellung vor der Kamera war durchweg positiv, doch hinter den Kulissen verlief sein Leben alles andere als ideal. Culkin fand Gelassenheit in seinem Job, kämpfte aber auch mit dem Verlust einer „normalen“ Kindheit nach der vielbeachteten Scheidung seiner Eltern und den Kämpfen um seinen Lohn. Culkin fand Frieden in seiner Karriere, kämpfte aber auch mit dem Verlust einer „normalen“ Erziehung.
Als er sich seinen Teenagerjahren näherte, hatte Culkin, wie viele andere Kinderstars, Schwierigkeiten, herauszufinden, wer er war, abgesehen von der berühmten Leinwandfigur, die er sich etabliert hatte. Rollen in Filmen wie „Richie Rich“ und „Der Pagemaster“ versuchten, die Bandbreite des Schauspielers zu veranschaulichen, doch er wurde immer wieder gegen Kevin McCallister beurteilt.
Fans und andere in der Unterhaltungsindustrie waren verblüfft, als Culkin im Alter von 14 Jahren erklärte, dass er eine Pause von der Schauspielerei einlegen würde. Diese Zeit abseits des Rampenlichts, die über ein Jahrzehnt anhielt, bot ihm die Chance, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, sich wieder mit seinen Lieben zu verbinden und seine Leidenschaft für die Schauspielerei nach seinen eigenen Vorstellungen wiederzuentdecken. Er hatte auch die Gelegenheit, seine Liebe zur Schauspielerei neu zu entfachen.
Culkins Rückkehr auf die große Leinwand war von mutigen kreativen Entscheidungen geprägt, die seine Entwicklung als Schauspieler und Darsteller deutlich machten. Independent-Filme wie „Party Monster“ und „Saved!“ Er besetzte Rollen, die außerhalb der Norm lagen, und er nahm die Herausforderung gern an. Seine Rollenauswahl erweckte den Eindruck, dass er versuchte, sich von der breiten Öffentlichkeit abzuheben und die Grenzen seiner Fähigkeiten zu erweitern.
Aufgrund seines komödiantischen Timings und seiner Bereitschaft, seinem eigenen Starstatus nachzueifern, hatte Culkin auch Cameo-Auftritte in der Show „Robot Chicken“ und im Musikvideo zu Michael Jacksons Song „Black or White“.